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In Harmesnächten

Die Rechte streckt ich schmerzlich oft
In Harmesnächten
Und fühlt' gedrückt sie unverhoff
Von einer Rechten -
Was Gott ist, wird in Ewigkeit
Kein Mensch ergründen,
Doch will er treu sich allezeit
Mit uns verbünden.
Text: Conrad Ferdinand Meyer - Lizenz: Public Domain